Broadway statt Jakobsweg

Vince Ebert

Inhalt

Für ein Jahr wollte Vince Ebert nach New York gehen und dort Stand-up-Comedie machen. Am Ende kam ihm die Corona-Krise dazwischen. Was er in den neun Monaten erlebt und gelernt hat, gibt er in diesem Buch zum Besten.

Die Chronologie seines Aufenthaltes stellt nur den Rahmen des Buches; es beginnt mit seiner Anreise und endet mit der überstürzten Abreise im März 2020. Dazwischen betrachtet Ebert verschiedene Phänomene, die ihn beeindruckt haben.

Immer wieder geht um Unterschiede zwischen der deutschen und der amerikanischen Mentalität – sofern es so etwas für ein derart großes und vielseitiges Land überhaupt gibt. An anderen Stellen geht er speziell auf New York ein, das selbst sicher auch nicht als „typische amerikanische Stadt“ gelten kann.

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Mein Gehirn & ich

10 Gebote für eine gute Zusammenarbeit

René Kahn

Inhalt

René Kahn ist Professor für Psychatrie und Neurowissenschaft an der Universität Utrecht. In seinem Buch „Mein Gehirn & ich – 10 Gebote für eine gute Zusammenarbeit“ fasst er seine wissenschaftlichen Erkenntnisse (und die seiner Kollegen) in zehn Handlungsempfehlungen fest.

Jeder Empfehlung ist ein eigenes Kapitel von durchschnittlich elf Seiten gewidmet. Die Botschaft eines jeden Kapitels wird meist durch den Titel klar. Jede dieser Empfehlungen stützt und erläutert er anhand einiger Studien. Der Leser wird also nicht mit dem Appell alleingelassen, sondern es wird auch erklärt, wie die verschiedenen Wissenschaftler zu der entsprechenden Erkenntnis gekommen sind. Und schließlich wird jedes Kapitel mit einer kurzen Zusammenfassung abgeschlossen.

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In der Hölle tanzen

Dr. Edith Eva Eger

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Dr. Edith Eger ist gebürtige jüdische Ungarin. Mit 16 wurde sie mit Ihrer Familie in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert. In ihrem Buch „In der Hölle tanzen“ beschreibt sie in einem ausführlichen Teil ihre Biografie. Dabei geht sie stets auch darauf ein, wie sie mit ihren Erlebnissen umgegangen ist und wie sie sie verarbeitet hat (oder manchmal auch nicht).

Sie wächst auf in bürgerlichen Verhältnissen und einer Familie mit vielen musischen Talenten. Ihre Leidenschaften sind das Ballett und das Bodenturnen. Einen ersten Eindruck von den neuen, rassistischen Verhältnissen erfährt sie, als sie wegen ihrer Abstammung aus der Olympiamannschaft fürs Bodenturnen genommen wird.

Wenig später, im Jahre 1944, wird sie mit ihrer Familie nach Auschwitz gebracht. Sie schafft es, die meiste Zeit mit ihrer älteren Schwester Magda zusammen zu bleiben.

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Die Kunst, nicht aneinander vorbeizureden

Malcolm Gladwell

Inhalt

Die Kunst, nicht aneinander vorbeizureden (eBook)

Malcolm Gladwell vertritt die These, dass wir viel schlechter darin sind, Fremde zu verstehen, als wir das gerne glauben wollen. Er beginnt das Buch mit dem Beispiel einer polizeilichen Verkehrskontrolle in den USA, die scheinbar ohne ersichtlichen Grund eskaliert.

Die angehaltene Dame wird letztlich in Haft genommen und nimmt sich drei Tage später das Leben. Die Frage, was denn da schiefgelaufen ist, will Gladwell mit diesem Buch klären.

Da er grundsätzlich drei grundsätzliche Schwierigkeiten im Verstehen anderer Leute sieht, ist das Buch in einer Dreiteilung strukturiert.

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Diese ganze Scheiße mit der Zeit

Meine Entdeckung des Jetzt

Hubertus Meyer-Burckhardt

Inhalt

Die meisten werden Hubertus Meyer-Burckhardt wohl von der NDR-Talkshow kennen. In diesem Buch, seinem fünften, befasst er sich mit der Zeit, wie sie vergeht wie auch wir Menschen vergehen.

Aulöser für diese Betrachtungen ist die Diagnose zweier Karzinome bei ihm. Um besser mit ihnen umgehen zu können, gibt es ihnen die Namen seiner beiden Lieblingsautoren. Sie sorgen für viele Impulse und Gedanken bei ihm.

Im Laufe des Buches streift er durch seinen Werdegang und erinnert sich an Impulse, die er von anderen Menschen aufgenommen hat. Diese können aus Gedichten, Büchern oder Liedern stammen. Oder hat sie in Gesprächen erhalten.

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5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen

Einsichten, die Ihr Leben verändern werden

Bronnie Ware

Inhalt

5 DingeBronnie Ware hat keinen klassischen Lebenslauf. Das Buch beginnt zunächst mit ihrem Werdegang, bevor es sich mit dem beschäftigt, was der Titel verspricht.

Nach der Schule hat sie zunächst in einer Bank gearbeitet und danach verschiedene Jobs angenommen. Schließlich betreute sie eine kranke Person zu Hause. Die Krankheit wurde so schwer, dass sie sich entschied, die Person bis zum Tode zu begleiten.

Diese Begleitung hat sie so gut gemacht, dass sie künftig immer wieder dafür gebucht wurde. In der Betreuung Sterbender fand sie gleichzeitig eine zwar emotional anstrengende aber auch sehr befriedigende Tätigkeit. Neben der körperlichen Betreuung spielte vor allem auch die seelische eine zentrale Rolle. Den Menschen zuzuhören, sie zu verstehen und auch von ihren eigenen Erfahrungen zu teilen, bot ihr tiefe Befriedigung und vielerlei Impulse.

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Glückskinder

Hermann Scherer

Inhalt

Anhand autobiografischer Geschichten beschreibt Hermann Scherer, warum manche Menschen erfolgreich sind. Anekdotenhaft führt er durch die die verschiedenen Kapitel, in denen er beschreibt, wie seiner Meinung nach erfolgreiche Menschen anders denken als nicht erfolgreiche.

Sein Fokus liegt dabei häufig auf dem Begriff der Chance. Seine These: Jeder erhält etwa gleich viele Chancen, nur manche Menschen erkennen und nutzen die ihnen gegebenen halt besser. Warum das so sein soll, begründet er mittels vieler kurzer Beispiele – mal aus seinem Leben bzw. seinem persönlichen Umkreis und mal aus fremden Quellen, die mitunter bereits öffentlich bekannt sind.

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110 – Ein Bulle hört zu

Cid Jonas Gutenrath

Inhalt

Jonas Gutenrath war nicht immer ein artiger Junge. Eigentlich ist er das immer noch nicht so wirklich. Was er ist? Er bezeichnet sich selbst als „Telefonistin“. Und das ist er bei der Berliner Polizei in der Notrufzentrale für die Nummer 110.

In seinem Buch „110 – Ein Bulle hört zu“ beschreibt er einige seiner Telefonate. Damit man seine Reaktionen besser verstehen kann, gibt es einige Passagen, in denen er uns in seine Vergangenheit schauen lässt.

Als unehelicher und offensichtlich nicht leicht zu bändigender Sohn schreckte er nicht vor Auseinandersetzungen zurück, zur Not auch mit Gewalt. In verschiedenen Kampfausbildungen und bei unterschiedlichen Jobs lernte er (physisch) einzustecken und auszuteilen sowie gleichzeitig verschiedenste Milleus kennen. Man kann sagen, er hat vom Leben schon viel gesehen.

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Management von den Besten lernen

Frank Arnold

Inhalt

Frank Arnold ist ein Schüler von Fredmund Malik. Man merkt ihm diese Schule an. Arnold erläutert die verschiedenen Prinzipien wirksamen Managements anhand von 60 Beispielen lebender oder verstorbener Persönlichkeiten.

Bei jeder Person, die Arnold vorstellt, wird eine bestimmte Eigenschaft hervorgehoben. Diese Eigenschaft machte bzw. macht diese Person in ihrem Metier besonders und erfolgreich.

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