Glückskinder

Hermann Scherer

Inhalt

Anhand autobiografischer Geschichten beschreibt Hermann Scherer, warum manche Menschen erfolgreich sind. Anekdotenhaft führt er durch die die verschiedenen Kapitel, in denen er beschreibt, wie seiner Meinung nach erfolgreiche Menschen anders denken als nicht erfolgreiche.

Sein Fokus liegt dabei häufig auf dem Begriff der Chance. Seine These: Jeder erhält etwa gleich viele Chancen, nur manche Menschen erkennen und nutzen die ihnen gegebenen halt besser. Warum das so sein soll, begründet er mittels vieler kurzer Beispiele – mal aus seinem Leben bzw. seinem persönlichen Umkreis und mal aus fremden Quellen, die mitunter bereits öffentlich bekannt sind.

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Spiele mit der Macht

Marion Knaths

Inhalt

Marion Knaths geht in ihrem Buch von der These aus, dass Geschäftsleben, Karriere und Erfolg ein Spiel darstellen. Und wie bei jedem anderen Spiel auch gibt es Spielregeln. Diese Spielregeln wurden in der Vergangenheit in der Regel  von Männern gemacht.

Daher stellt sie sich den Fragen, wie diese Regeln lauten und wie dann Frauen in diesem Spiel erfolgreich sein können. Dabei geht es um Durchsetzung und um Wirksamkeit.  Durchsetzung passiert in der Runde der Kolleginnen und Kollegen – ich verschaffe mir überhaupt Gehör und ermögliche damit Wirksamkeit. Diese wiederum bezieht sich auf das angestrebte Ziel. Bei allen Karriereambitionen geht es doch immer auch um Inhalte, Kunden und Zielerreichung.

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Wiedersehen im Café am Rande der Welt

John Strelecky

Inhalt

Der gestresste Manager aus dem „Café am Rande der Welt“ John ist mittlerweile gar kein gestresster Manager mehr. Nach seinem Besuch im Café im ersten Buch hat er sein Leben grundsätzlich umgestaltet. Mittlerweile arbeitet und reist er im Wechsel.

Auf einer seiner Reisen trifft er wieder auf das Café am Rande der Welt und freut sich auf ein Wiedersehen. Zu Beginn ist ihm nicht klar, warum er es findet. Schließlich hat er im ersten Teil seine Lektion gelernt und sein Leben geändert.

Im Café trifft er neben alten Bekannten die gestresste Geschäftsfrau Jessica. Sie steht an einem Punkt, an dem er im ersten Teil stand. Da ihr Fall individuell natürlich etwas anders gelagert ist, befasst sie sich auch mit anderen Fragen:

  • Warum bin ich hier?
  • Spielst du auf deinem Spielplatz?
  • Hast du MPS?

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Mal etwas anderes – Bastelanleitung für Weltkarte mit Hintergrundbeleuchtung

Ergebnis

Heute habe ich mal keine Buchbesprechung, sondern ein kleines Bastelprojekt. Die Idee dafür hatte ich, als ich eine sehr schlichte Weltkarte sah. Der Hintergrund war komplett schwarz, die Kontinente waren hellbraun. Das sieht schon elegant aus, fand ich aber etwas zu dröge.

Daher habe ich überlegt, dass es doch nett wäre, wenn die Kontinente von hinten beleuchtet würden. Meine These war: Dafür reichen sogar meine Bastelfähigkeiten – und das will etwas heißen. 🙂 „Mal etwas anderes – Bastelanleitung für Weltkarte mit Hintergrundbeleuchtung“ weiterlesen

The 7 Habits of Highly Effective People

Steven Covey
(auf Deutsch: Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg)

Inhalt

Die „Seven Habits“ sind eines der Standard-Werke der Management-Literatur. In Anlehnung an seine Seminare erläutert der berühmte Management-Trainer und Professor sieben zentrale Vorgehensweisen, die er bei besonders wirksamen Persönlichkeiten beobachtet hat.

Seine Beschreibungen stützt er mit zahlreichen Beispielen aus seinem beruflichen aber auch aus seinem privaten Leben. Vorangestellt ist ein Kapitel, das sich mit der eigenen Einstellung und den dahinterliegenden Paradigmen befasst. Diese Paradigmen sollte man in Frage stellen, um den folgenden Vorschlägen und der damit u.U. verbundenen Veränderungen offen gegenüber zu stehen. „The 7 Habits of Highly Effective People“ weiterlesen

Das Pinguin-Prinzip

John Kotter, Holger Rathgeber

Inhalt

Dieses Buch ist in Form einer Fabel geschrieben. Es leben Pinguine leben auf einem Eisberg. Sie sind mit ihrer Situation grundsätzlich zufrieden.

Mit der Zeit entdeckt ein Pinguin, dass der Eisberg schmilzt. Ihr Zuhause schrumpft und wird voraussichtlich bald nicht mehr für die Pinguin-Kolonie als Lebensraum ausreichen.

Auf den Hinweis an die anderen Pinguine gibt es sehr verhaltene Resonanz. Längst nicht jeder glaubt dem Überbringer der schlechten Botschaft. Und schon längst nicht jeder möchte die Konsequenz tragen, die die nötige Veränderung bedeuten würde – der Umzug der Kolonie auf einen anderen Eisberg. Lieber verneinen seine Freunde das Problem sogar an sich. „Das Pinguin-Prinzip“ weiterlesen

Sketching at Work

Martin J. Eppler und Roland A. Pfister

In dem Buch werden 40 Visualisierungs-Methoden für Planungs-, Entscheidungs- und Analyseaufgaben beschrieben.  Im Kern geht es darum, anstelle von überladenen PowerPoint-Folien mithilfe von Stift und Zettel oder Whiteboard zu arbeiten. Dabei soll anhand von einfachen Skizzen zusammen im Team eine Aufgabe besser oder anders bearbeitet werden, als es mit PowerPoint und Co. möglich wäre.  Unter anderem sollen folgende Vorteile damit erzielt werden können:

  • Das gemeinsame Verständis über eine beliebige Thematik soll sich schneller einstellen und die Weiterentwicklung einer Idee soll schrittweise gemeinsam gut möglich sein.
  • Eine vage Idee soll leicht zu analyisieren  sein und so besser bearbeitet werden können.
  • Die Vorläufigkeit und Revidierbareit wird schnell deutlich und dies soll die Kreativität födern.

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Überzeugt!

Jack Nasher

Inhalt

Zu Beginn stellt Nasher drei Thesen auf, die dem Buch zugrunde liegen sollen. Diese Thesen unterstützt er anhand einiger Beispiele, so dass sie mir plausibel erscheinen:

  1. Wir sind nicht in der Lage, die Kompetenz anderer wirklich zu bewerten. (Wenn ich ehrlich bin, kann ich nicht beurteilen, ob mein Arzt wirklich kompetent ist.)
  2. Im Berufsleben wird der Kompetenz eine zentrale Rolle zugewiesen.
  3. Erfolg beruht eher auf der wahrgenommenen als auf der tatsächlichen Kompetenz.

Zum Einstieg beschreibt Nasher ein Experiment mit dem Star-Geiger Joshua Bell, der quasi anonym Straßenmusik machte. Als gewissermaßen weltbester Geiger wurden innerhalb von Stunden aber nur zwei Menschen auf ihn aufmerksam: eine Frau hatte ihn kurz zuvor in einem Konzert gesehen und hier wiedererkannt und ein junger Musik-Enthusiast war wirklich von dem Spiel fasziniert. Erkenntnis: Kompetenz spricht nicht für sich. Darauf aufbauend sucht Nasher nach Verhaltensweisen, mit denen man seine Kompetenz so darstellen kann, dass andere Menschen sie auch wahrnehmen. „Überzeugt!“ weiterlesen

110 – Ein Bulle hört zu

Cid Jonas Gutenrath

Inhalt

Jonas Gutenrath war nicht immer ein artiger Junge. Eigentlich ist er das immer noch nicht so wirklich. Was er ist? Er bezeichnet sich selbst als „Telefonistin“. Und das ist er bei der Berliner Polizei in der Notrufzentrale für die Nummer 110.

In seinem Buch „110 – Ein Bulle hört zu“ beschreibt er einige seiner Telefonate. Damit man seine Reaktionen besser verstehen kann, gibt es einige Passagen, in denen er uns in seine Vergangenheit schauen lässt.

Als unehelicher und offensichtlich nicht leicht zu bändigender Sohn schreckte er nicht vor Auseinandersetzungen zurück, zur Not auch mit Gewalt. In verschiedenen Kampfausbildungen und bei unterschiedlichen Jobs lernte er (physisch) einzustecken und auszuteilen sowie gleichzeitig verschiedenste Milleus kennen. Man kann sagen, er hat vom Leben schon viel gesehen.

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Der Minuten-Manager

Kenneth Blanchard, Spencer Johnson

Inhalt

Ein junger Mann interessiert sich für Management und stößt dabei auf eine Dissonanz: Entweder scheinen Manager erfolgreich zu sein, oder sie sind beliebt bei ihren Mitarbeitern. Er fragt sich, ob man nicht auch beides miteinander vereinen kann.

Er bekommt einen Hinweis auf einen „Minuten-Manager“ und dessen Unternehmen. Er bittet um einen Termin und bekommt diesen auch kurzfristig – zu seiner Verwunderung, weil Manager üblicherweise sehr beschäftigt sind.

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